Das Naturschutzgebiet "Riedensee" ist, mit seinem Naturstrand, eine wahre Perle an der mecklenburgischen Ostseeküste. Aufbauend auf den Erfahrungen aus dem Projekt "Aktiv für den Riedensee" werden umwelttouristische Veranstaltungen und Angebote für Einheimische und Gäste weiterentwickelt, neue Veranstaltungen konzipiert und durchgeführt. Dabei stehen im NSG Riedensee Veranstaltungen im Vordergrund, die die Besonderheit dieses exklusiven Landschaftsteils behandeln und diese, im Rahmen eines sanften und nachhaltigen Tourismus, erlebbar machen. Am Riedensee sind dabei aktuell zwei Rangerinnen mit ihren Gebietskentnissen unterwegs und geben dem Naturschutz vor Ort ein "Gesicht". mehr
Erklärtes Ziel dieses LEADER geförderten Projektes war es, den Riedensee bei Kühlungsborn und die Hellbach-Mündung am Salzhaff südlich Rerik anschaulich und vielfältig vorzustellen, sie bekannt zu machen und zu ihrem Schutz beizutragen. Zum Gelingen trugen unter anderem der Einsatz einer Rangerin und zahlreise Umweltbildungsaktionen bei.
Das Projekt „Natur- und Erlebnisraum Warnow-Ästuar“ legt seinen Schwerpunkt auf eine Umweltbildung, die sich auf den regionalen Landschaftsraum bezieht.
Gegenstand des Projektes ist die Zusammenführung und der gleichzeitige Ausbau von Umweltbibliothek und Bildungsangeboten unter Ausnutzung der dadurch entstehenden Synergieeffekte.
Ziel des Projektes ist die Förderung der Bereitschaft, einen nachhaltigen Lebensstil zu entwickeln.
Wie entsorgt man eigentlich den Korken aus einer Weinflasche? Gehört er in den Restmüll oder ist er wiederverwertbar?" Was viele nicht wissen, Kork ist ein wertvoller Rohstoff und viel zu schade zum Wegwerfen.
Beteiligen Sie sich deshalb an der NABU-Korkkampagne und bringen Sie Ihre Korken in die Sammelstelle der Ökovilla.
Der Rostocker Naturschutztag findet jährlich am letzten Januarsamstag statt. Auf dieser Tagung wird über aktuelle Projekte und Probleme des Naturschutzes im Raum Rostock und Mecklenburg-Vorpommern referiert und diskutiert. Organisiert wird die Veranstaltung vom NABU Mittleres Mecklenburg, dem Institut für Biowissenschaften der Universität Rostock und der Landeslehrstätte für Naturschutz und nachhaltige Entwicklung M-V.
Das Projekt "Fledermausfreundliches Haus" ist eine Koorperation zwischen NABU Mittleres Mecklenburg und dem Landesfachausschuss für Fledermausschutz und -forschung Mecklenburg-Vorpommern und zeichnet die Bereitschaft der nachhaltigen Beschaffung oder Bewahrung von Fledermausquartieren mit einer Urkunde und Plakette aus.
Alle in Deutschland vorkommenden Fledermausarten sind durch Lebensraum- und Quartierverluste in ihrem Bestand gefährdet. In Mecklenburg-Vorpommern ist die Zahl der Winterquartiere besonders gering, da Höhlen zur Überwinterung fehlen. Das Projekt zielt deshalb auf den langfristigen Erhalt ausgewählter Winterquartiere mit hoher Bedeutung für den Artenschutz ab.
Der NABU Mittleres Mecklenburg beteiligt sich regelmäßig an der Europäischen Fledermausnacht Ende August. Vertreter der Fachgruppe Fledermausschutz und der Naturschutzjugend laden in Rostock zu einer familienfreundlichen Exkursion ein, um über die heimischen Fledermauspopulationen und ihren Lebensraum zu informieren mit dem Ziel Berührungsängste abzubauen.
Im Rahmen des Bildungsprojektes KUNo bieten wir in Kooperation mit dem Kornhaus Verein Bad Doberan Projekttage, Projektwochen oder auch Projektkurse zu verschiedensten Kultur-, Umwelt- und Naturthemen an. Diese werdem im Sinne einer Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Region Bad Doberan umgesetzt.